arends-geschichte

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Eröffnung der Filiale "Bahnhof Neuenhaus"

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Umbranding des Unternehmens

André Arends stellt das Familienunternehmen auf die Zukunft ein und setzt Schritt für Schritt zeitgemäße Visionen und Konzepte um. Dazu gehört auch eine stärkere Markenbildung und einprägsamer Name: Willkommen in der Backbar.

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André Arends übernimmt das Familienunternehmen

Vertrauensvoll legt Jan Arends das Familienunternehmen in die Hände seines Sohnes André. Durch die Übergabe an seinen Sohn wird das Bäckereiunternehmen in der 5. Generation von der Familie Arends geführt.

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Eröffnung des Cafés "Hooge-Stroate"

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Eröffnung der Filiale in Georgsdorf

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Eröffnung der "Snackbar" in Neuenhaus

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Eröffnung der Filiale in Uelsen

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Eröffnung der Filiale in Veldhausen Dorfmitte

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Eröffnung der Filiale in Lage

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Jan Arends übernimmt das Familienunternehmen

Mit Jan Arends übernimmt die 4. Generation das Familienunternehmen. Mit viel Fleiß und Ehrgeiz schafft der Bäckereimeister eine Expansion des Unternehmens und wird zu einem festen Bestandteil der Niedergrafschaft.

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Bäckereibetrieb im 2. Weltkrieg

Nachdem Gerhard Arends eingezogen wurde, lag die wirtschaftliche Zukunft der Familie in der Hand der Frauen der Familie. Oma Treu und ihre beiden Töchter Hanni und Leida haben mit viel Einsatz den Bäckereibetrieb und damit die Existenz der Bäckerei gesichert. Geschichten aus dem Leben verdeutlichen diesen Einsatz. So sind die beiden Töchter zum Beispiel einmal mit dem Rad zu der Hefefabrik Langemeyer in das 80 km entfernte Mettingen gefahren, um die nicht gelieferte Hefe zu erhalten. Unterstützt wurden die Frauen durch zwangsverpflichtete holländische Bäcker, die von Oma Treu gut behandelt wurden, so daß ein Bäcker auch Jahre nach dem Krieg die Familie noch besuchte.

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Die Bäckerei übersteht die Inflationsjahre

Es ist in der heutigen Zeit kaum vorstellbar, welches Ausmaß die allgemeine Geldentwertung der Hyperinflation gehabt hat. Eine Geschichte aus dem Leben unserer Familie drückt ein wenig die damalige Situation aus. Gertruida, liebevoll Oma Treu genannt, war die Ehefrau des Bäckereimeisters Klaas Jan Arends. Nachdem die Waren in dem neben der Bäckerei ebenfalls von der Familie betriebenen Gemischtwarenladen ausverkauft waren, wies sie ihren Mann Klaas Jan darauf hin, dass von dem Tageseinnahmen schnell neue Ware gekauft werden sollte. Am nächsten Abend kam Klaas Jan mit seinem Einkauf zurück: eine kleine Kiste grüne Seife. Über Nacht waren die Preise so stark angestiegen, dass die gesamten Tageseinnahmen des Gemischtwarenladens nicht für neue Waren reichten.

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Bäckereibetrieb im 1. Weltkrieg

Der Bäckereimeister Klaas Jan Arends wurde im 1. Weltkrieg einer Landsturmeinheit an der deutsch-niederländischen Grenze bei Halle / Getelo zugeteilt und konnte so in den dienstfreien Zeiten zusammen mit seiner Familie den Bäckereibetrieb aufrechterhalten.

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Beginn einer Familientradition

Der Begriff Familienbetrieb ist für uns mehr als nur ein Wort. Seit 1901 stellt die Familie Arends traditionell Backwaren in der Niedergrafschaft her. Auf dem Bild sieht man die erste Generation des Bäckereihandwerkes rund um Gerhard Arends.